DIGNITY THERAPY

DIGNITY THERAPY: KURSE 2024
Lernen Sie die Grundlagen des Würdemodells kennen, üben Sie Fragetechniken und nehmen Sie die Essenz der Kurztherapie mit in Ihren professionellen Alltag: Im September wird der nächste Dignity Therapy Kurs durchgeführt. Für Interessierte aus den Bereichen Medizin, Pflege oder Seelsorge stehen noch Plätze zur Verfügung. Der Kurs eignet sich auch als Weiterbildung für Psychologen, Therapeuten und andere Fachpersonen, die Menschen im hohen Alter oder mit einer schweren Erkrankung wie Krebs oder Demenz begleiten.
Winterkurs 2024 im Raum Zürich
Datum: Fr / Sa., 9. und 10. Februar 2024 (2 Tage)
Kurszeiten: 9.30 – 16:30 Uhr
Ort: Seestrasse 717, 8706 Meilen (Schälehuus)
Frühlingskurs 2024 im Raum Zürich
Datum: Fr / Sa., 5. und 6. April 2024 (2 Tage)
Kurszeiten: 9.30 – 16:30 Uhr
Ort: Seestrasse 717, 8706 Meilen (Schälehuus)
Sommerkurs 2024 im Raum Luzern
Datum: Fr / Sa., 31. Mai und 1. Juni 2024 (2 Tage)
Kurszeiten: 9.30 – 16:30 Uhr
Ort: Raum Luzern (noch zu bestätigen)
Herbstkurs 2024 im Raum Zürich
Datum: Fr / Sa., 4. und 5. Oktober 2024 (2 Tage)
Kurszeiten: 9.30 – 16:30 Uhr
Ort: Seestrasse 717, 8706 Meilen (Schälehuus)
Kursleiter: Peter Muijres, M.Sc., M.A.
Anzahl Teilnehmende: Min. 6 Personen
Kosten: CHF 580.– pro Person
Kontakt und Anmeldung: Peter Muijres, info@dignitytherapy.ch
Ablauf und Inhalte
Nach der Einführung in würdebezogene Prozesse erlernen die Teilnehmer anhand von Übungen, Rollenspielen und Fallbeispielen die Durchführung der Dignity Therapy und die Anwendung von würdebewahrendem Handeln. Angewandte Interview- und Editierfähigkeiten vervollständigen die umfassende Vorbereitung. Nach dem Kurs sind Sie in der Lage, die Dignity Therapy selbständig anzuwenden und Patienten damit in ihrem Würdeprozess zu begleiten.
Kursziele
-
Sie entwickeln ein neues Verständnis für Ihre Patienten und die Persönlichkeit jedes einzelnen und verbessern damit die zwischenmenschliche Kommunikation.
-
Sie unterstützen Patienten bei der Auseinandersetzung mit sich selbst, dem Leben und dessen Endlichkeit.
-
Sie fördern die Selbstsorge der Patienten, weil Sie besser auf Wünsche, Bedürfnisse und Interessen eingehen können.
-
Sie helfen Patienten, ihre Sinnstiftung zu erhöhen, sich besser zu orientieren und dadurch Angst und depressive Gefühle zu lindern.